Traditionell werden Spenden verwendet, um Hilfsprojekte zu starten. Wenn das Geld ausgegeben ist, endet das Projekt und manchmal beginnt ein neues, mit neuem Geld, oft am selben Ort. 

Wir wollen daher in sozial und ökologisch nachhaltige, lokale Unternehmen investieren, die nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Region Vorteile erwirtschaften. Es soll ein Entwicklungsmotor gestartet werden, der ohne Ende immer weiter läuft.

Ausgangssituation in der Region

In der gesamten Region leben ca. 120.000 Menschen. Sie ist von Armut und einfacher Landwirtschaft, oft sogar nur von Subsistenzwirtschaft geprägt. Es gibt wenig befestigte Straßen. Eine öffentliche Stromversorgung ist längst nicht überall vorhanden. Ein organisiertes Gesundheitswesen gibt es nur ansatzweise. Die staatlichen Schulen arbeiten sehr unzuverlässig, da durch fehlende disziplinarische Aufsicht die Lehrer oft nicht anwesend sind. Die Schulabgänger*innen der Region, die einen Schulabschluss erreicht haben, wandern häufig in die umliegenden Städte ab. Mit verbesserter Schulbildung besteht die Gefahr, dass zunehmend mehr Jugendliche in die Städte abwandern und die Region weiter „ausblutet“. Grund ist die fehlende Infrastruktur und damit fehlende Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft.

…und in KasambyDie ca. 900 Bewohner*innen Kasambyas haben sich seit 2007 mit Hilfe unseres Projekts „Hand in Hand for a better life“ aus ihrer Armut und Subsistenz befreit und können sich heute mit ihren Einkünften aus der landwirtschaftlichen Kooperation (CO-OP) einen gewissen Wohlstand leisten und auch das Schulgeld für ihre Kinder bezahlen. Durch die von „Hand in Hand for a better life“ in 2021 fertiggestellte private Primary School für 500 Schüler*innen stehen jährlich ca. 50 qualifizierte Schulabgänger*innen der Region zur Verfügung. Der Erfahrung nach wechselt ca. 1/3  von Ihnen nach außerhalb in eine weiterführende Secondary School und studieren später eventuell. Auch in Kasambya gibt es nur wenige Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft in der Maismühle oder einer Metallwerkstatt. Zwei kleine Betriebe, die auf absehbare Zeit kaum Arbeitskräfte benötigen und Schulabgänger*innen, die nicht in der Landwirtschaft (in Kasambya nur 20%) arbeiten wollen, wandern in die größeren Städte wie Mityana (25%) oder Kampala (10%) ab. Ziel ist es, Schulabgänger*innen in Gewerbebetrieben in Kasambya und den direkt umliegenden Dörfern der Region zu halten.

Berufsbildungszentrum

Dazu ist geplant in Kasambya ein Berufsbildungszentrum zu bauen, in dem bis zu 70 Jugendliche bis zu sechs verschiedene Berufe lernen können. Wenn alles klappt, können bereits 2022 die ersten Jugendlichen dort als

  • Fahrrad-/Motorrad Mechaniker
  • Schneider
  • Tischler
  • Maurer / Zimmermann
  • Organische Landwirtschaft und Gartenbau
  • Ernährung und Catering

ausgebildet werden. Eune Ausbildung in handwerklich/technischen Berufen dauert in der Regel zwei Jahre und endet mit einem staatlich anerkannten Abschlusszugniss. Die Kosten der Ausbildung müssen die Eltern oder sonstige Sponsoren tragen. Síe belaufen sich auf ca. 750 Euro. 

August 2021 – Zur wirtschaftlichen Entwicklung Kasambyas und der Region gründen wir ein Team zur Wirtschaftsförderung

Team zur Wirtschaftsförderung

Wirtschaftsförderung durch ein ECONOMIC ADVISORY BOARD

Ziel einer Wirtschaftsförderung ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, sich in Kasambya und der Region anzusiedeln, zu expandieren und ihren Geschäften nachzugehen. 

Zur Entwicklung der direkten Zielgruppen (Unternehmer und Arbeitnehmer) sowie der indirekten Zielgruppen (Kunden für Produkte, Dienstleistungen und Erwachsenenbildung) einer ökonomischen Infrastruktur ist ein ECONOMIC ADVISORY BOARD gegründet worden. Es soll unter anderem bereits in der Schule einerseits potenzielle Unternehmer erkennen und motivieren, sachliche und finanzielle Unterstützung liefern und sie auf ihrem Weg in die Selbständigkeit sowie danach begleiten. Andererseits soll es ebenfalls in der Scghule frühzeitig potenzielle Arbeitskräfte im Vorfeld identifizieren, motivieren und ihnen mit Beratung und finanzieller Unterstützung eine Ausbildung ermöglichen. Beide Zielgruppen müssen sich allerdings verpflichten in Kasambya oder den umliegenden Dörfern der Region zu bleiben.

Dazu wird das ECONOMIC ADVISORY BOARD hauptsächlich einheimische Schüler der „Hand in Hand Community School“ bewegen, eine Firma zu gründen oder einen Ausbildungsplatz nach ihrer Neigung zu wählen. Falls sich bis Ende 2022 abzeichnet, dass sich Ziele für die direkte Zielgruppe nicht erreichen lassen, werden auch in den Schulen der gesamten Region potenzielle Unternehmer und Mitarbeiter abgefragt.

Ausgangssituation in der Region…

Die Gemeinde (Region) Kalangaalo mit den direkt umliegenden Dörfern Bujaayu, Kalagala, Kalangaalo, Kimmuli, Kyramuli, Kitego, Kyamigavu, Naluggi, Namutide, Nayise und Sserunyoni liegt im Norden des Bezirks Mityana. In der gesamten Region leben ca. 120.000 Menschen. Sie ist von Armut und einfacher Landwirtschaft, oft sogar nur von Subsistenzwirtschaft geprägt. Es gibt wenig befestigte Straßen. Eine öffentliche Stromversorgung ist kaum vorhanden. Ein organisiertes Gesundheitswesen gibt es nur ansatzweise. Die wenigen staatlichen Schulen arbeiten sehr unzuverlässig, da durch fehlende disziplinarische Aufsicht die Lehrer oft nicht anwesend sind. Die Schulabgänger*innen der Region, die einen Schulabschluss erreicht haben, wandern häufig in die umliegenden Städte ab. Mit verbesserter Schulbildung besteht die Gefahr, dass zunehmend mehr Jugendliche in die Städte abwandern und die Region weiter „ausblutet“. Grund ist die fehlende Infrastruktur und damit fehlende Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft.

…und in Kasambya

Die ca. 900 Bewohner*innen Kasambyas haben sich seit 2007 mit Hilfe unseres Projekts „Hand in Hand for a better life“ aus ihrer Armut und Subsistenz befreit und können sich heute mit ihren Einkünften aus der landwirtschaftlichen Kooperation (CO-OP) einen gewissen Wohlstand leisten und auch das Schulgeld für ihre Kinder bezahlen. Durch die von „Hand in Hand for a better life“ in 2021 fertiggestellte private Primary School für 500 Schüler*innen stehen jährlich ca. 50 qualifizierte Schulabgänger*innen der Region zur Verfügung. Der Erfahrung nach wechseln 45% von Ihnen nach außerhalb in eine weiterführende Secondary School und studieren später eventuell. Auch in Kasambya gibt es nur wenige Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft in der Maismühle oder einer Metallwerkstatt. Zwei kleine Betriebe, die auf absehbare Zeit wenige Arbeitskräfte benötigen und Schulabgänger*innen, die nicht in der Landwirtschaft (in Kasambya nur 20%) arbeiten wollen, wandern in die größeren Städte wie Mityana (25%) oder Kampala (10%) ab. 

Ziel ist es, Schulabgänger*innen in Gewerbebetrieben in Kasambya und den direkt umliegenden Dörfern der Region zu halten.

Juli 2020 – Mit dem Strom kommt die erste Metallwerkstatt nach Kasambya

Acht Einwohner Kasambyas gründen ein weiteres Unternehmen. Eine Metallwerkstatt die im wesentlichen Türen und Fenster für die Region fertigen wird. Das ist nur möglich, weil es jetzt in Kasambya für die Maschinen und Schweißgeräte Strom gibt. 

Juli 2019 – Völlig überraschend ist noch ein zusätzlicher Transformator notwendig

Die Spannung für die neue Maismühle und weitere Verbraucher reicht nicht aus. Es muss ein zusätzlicher Transformator vom Projekt beschafft und installiert werden. Dadurch verzögert sich der Betrieb der Maismühle zusätzlich. 

Februar 2019 – Der Anschluss an den Strom steht kurz vor der Vollendung

Die Arbeiten für den Stromanschluss stehen kurz vor der Vollendung.

Januar 2018 – Kasambya bekommt einen Stromanschluss

Freudige Nachricht. Kasambya wird ans öffentliche Stromnetz angeschlossen. Das kann allerdings noch ein Jahr dauern, denn der Anschluß muss über 14 Kilometer herangeführt werden. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Damit können wir endliche auch die lange ersehnte Maismühle bauen, deren Motor 60kW benötigt. Die Maismühle soll den mais für die Region mahlen. Wenn alles gut läuft, wird sie 30 Arbeitsplätze schaffen.

Mai 2010 – Und es werde Licht…

Bestehend aus jeweils einem Photvoltaik-Panel, die aus dem Programm Solar2World der Bonner Solarworld AG (leider nicht mehr existent) gesponsert wurden, einer Batterie mit zugehörigem Laderegler sowie Energiesparleuchten, Schaltern und Kabeln konnten zwei Häuser komplett elektrifiziert werden. Auf dem geplanten Neubau des Schulgebäudes 2013 soll eine große Anlage zur Versorgung der Bereiche Bildung und Landwirtschaft installiert werden. Die benötigten Photovoltaikpanels hat und Solarworld bereits kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Montage der Panels auf den Dächern erforderte Improvisation, da entsprechende Halterungen zunächst vor Ort angefertigt werden mussten. 

Die Arbeiten wurden überwiegend von den Einheimischen unter Anleitung von Gabor Pribil durchgeführt. Die folgenden Anlagen sollen von den Bewohnern unter der Leitung des Elektrikers Charles Mubiru, der sich zur Zeit in der Ausbildung befindet, selbst aufgebaut werden.

8. Juli 2009 2010 – Wir proben den „Ernstfall“

Vor wenigen Tagen hat Solarworld die ersten beiden Photovoltaikmodule ausgeliefert.  Zusammen mit den so genannten „Lightboxen“ der Firma Energiebau aus Köln werden die ersten zwei Häuser in Kasambya noch in diesem Jahr mit Strom versorgt.  Doch wie funktioniert die Installation der Stromanlage ohne Strom, ohne Akkuschrauber und ohne elektrische Bohrmaschine? Ein Probeaufbau sollte Klarheit bringen. Aufzubauen waren ein 80Watt Photovoltaik-Modul sowie die „Lightbox“ in deren Metallgehäuse eine wartungsfreie Gel-Batterie ein Laderegler und eine 12V-Steckdose miteinander verkabelt sind. Durch die hervorragende technische Unterstützung von Solarworld war das Zusammenfügen der Komponenten letztendlich ein Kinderspiel und war innerhalb von 1 Stunde betriebsfertig. Im Rahmen eines Vorprojektes mit Solarworld bekommen zunächst zwei von den 100 Häusern in Kasambya eine Photovoltaikanlage. Damit haben dann diese beiden ersten Haushalte in den Abendstunden und nachts Strom für Licht, das Laden von Handys und Energie für Radios. Mit den zwei Anlagen soll der in der Ausbildung befindliche Elektriker Charles Mubiru erste Erfahrungen beim Bau, der Wartung und der Reparatur sammeln. Andererseits wollen wir die Akzeptanz bei den Bewohnern testen. Bei der nächsten Projektreise im August, werden wir die Rahmenbedingungen ermitteln. Dabei sind die Beschaffenheit der Umgebung, der Aufstellungsort und die Ausrichtung der Module sowie Kabellängen zu beachten.
Im Herbst werden die Anlagen nach Uganda verfrachtet und von Gabor Pribil in Zusammenarbeit mit den Bewohnern von Kasambya aufgebaut.
Langfristig soll jede Familie in den Genuss einer PV-Anlage kommen. Als Gegenleistung für die Bereitstellung des Stroms sollen die Bewohner Aufgaben im Projekt wahrnehmen, zum Beispiel die Herstellung von Ziegelsteinen für den Bau eines Schulgebäudes und der Produktion von Jatropha zur Biodieselölgewinnung. 

27. Oktober 2008 – Solarworld AG sponsert Sonnenenergie für Kasambya

„Wir sind dabei! Das haben wir wirklich nicht zu hoffen gewagt!“ freut sich Gabor Pribil, verantwortlich für Energie im Projekt „Hand in Hand for a better life“. Von der Initiative Solar2World der Bonner SolarWorld AG bekommt der Verein kostenlos die notwendigen Solarpanels zur Stromerzeugung sowie die dazu benötigten Wechselrichter für Kasambya in Uganda. 
Angefangen hatte alles mit einer kurzen Zeitungsmeldung, in der SolarWorld ein Sponsoring für gemeinnützige Zwecke ankündigte.Gelesen und zum Telefon greifen war für Gabor Pribil ein Gedanke. Ein kurzfristig vereinbarter Termin brachte das Projekt dann sofort um Lichtjahre weiter. SolarWorld AG hat den Verein und das Projekt „Hand in Hand for a better life“ genauestens unter die Lupe genommen und für das Programm Solar2World ausgewählt. Mit diesem Programm hat sich SolarWorld entschlossen, einen Teil ihrer Produktion, sogenannte „Charity-Module“, ausgewählten gemeinnützigen Initiativen zur Verfügung zu stellen.

25. August – Biodiesel aus „Unkraut“? 

„Leider funktioniert das nicht hier bei uns in Nordeuropa.“ bedauert Gabor Pribil, verantwortlich für Energiekonzepte im Projekt der Father Charles Convention. Die äußerst genügsame Pflanze um die es hier geht heißt „Jatropha curcas“. Sie ist baumähnlich und kann bis zu 100 Jahre alt werden kann, aber wie gesagt sie braucht leider subtropisches Klima. Das tolle ist aber, dass sie bereits seit Generationen in Kasambya wächst und die Bewohner haben sie bisher nur als Wallhecken zum Schutz ihrer Gärten genutzt. Eine Erkenntnis, die den Energiespezialisten Pribil vor einer Woche direkt in die Gewächshäuser von Professor Dr. Klaus Becker führte.   

Professor Becker ist der international anerkannte „Jatropha-Papst“ und beschäftigt sich in seinem Institut an der Uni Hohenheim bei Stuttgart seit 15 Jahren mit der noch nicht domestizierten Wildpflanze. Rund um den Globus existieren davon 176 Arten, die meisten davon sind für Mensch und Tier giftig. „Die etwa zwetschgengroßen Früchte der Pflanze enthalten zwei bis drei Kerne, die sehr ölhaltig sind und das erstaunliche daran ist, dass man das ausgepresste Öl ohne weitere Behandlung direkt in den Dieseltank schütten kann.“ sagt Prof. Becker. Sein Institut hat das in den vergangenen vier Jahren in einem Großversuch in Kooperation mit Daimler-Benz in Indien nachweisen können. Anders als bei Baumwolle oder Kaffee kann man hier schon heute einen enorm wachsenden Markt erwarten, denn das Jatrophaöl gilt heute als fast gleichwertiger Ersatz für fossile Brennstoffe. In Ghana liegt der Ölpreis der Pflanze bereits bei 1US$ pro Liter. Aber nicht nur in Fahrzeugen lässt sich der Biosprit verwenden. Die Bewohner Kasambyas können in Zukunft damit kochen und damit der unkontrollierten Holznutzung entgegenwirken. Und natürlich soll auch, neben der geplanten Solarenergie, der benötigte Strom für Werkstätten aus einem mit Jatropha betriebenen Dieselgenerator kommen. Die Früchte können nur per Hand geerntet werden und sichern so eine Menge Arbeitsplätze. Und das alles bei einer ausgeglichenen Ökobilanz, denn das Öl verbrennt natürlich nur die Menge an Kohlendioxyd, die die Pflanze vorher aus der Luft aufnehmen konnte. Der Abfall lässt sich schon heute als hochwertiger Dünger für alle Pflanzen verwenden und Professor Becker forscht unter anderem zurzeit an einer einfachen Technologie, dem Abfall die Giftstoffe zu entziehen.  „Man erhält damit ein sehr proteinreiches Tierfuttermittel, und andererseits können die giftigen Substanzen in der Pharmaindustrie zum Einsatz kommen.“ sagt Professor Becker.  „Wichtig ist jetzt die Entwicklung eines Geschäftsmodells, wie man möglichst viele Einwohner von Kasambya an dem Projekt beteiligen kann.“ stellt Gabor Pribil fest und wird in den nächsten Wochen weitere Gespräche mit INWENT sowie Unternehmen führen, die auf dem gleichen Weg sind. Übrigens, mit einem Liter Jatropha-Diesel kann man gut 15 km Auto fahren, oder fünf Stunden bügeln. Jedoch weder das eine noch das andere ist heute in Kasambya denkbar. Aber die Father Charles Convention arbeitet auch daran. 

21. April 2008 – T-Mobile spendet 2 Mobiltelefone für unser Projekt

In Afrika ist, wegen des fast nicht vorhandenen Festnetzes, Mobiltelefonie ein Wachstumsmarkt. In fast allen Ländern des Kontinents steigt die Zahl der Handys rasant. Damit wir mit unseren Projektmitarbeitern vor Ort permanent Verbindung halten können, hat uns die T-Mobile freundlicherweise 2 Mobiltelefone gespendet. Mit den Telefonen kann man aber nicht nur telefonieren, sondern über ein eingebautes Modem machen sie das Laptop sogar internetfähig. So ist gewährleistet, dass wir mit unseren Projektpartnern vor Ort schneller kommunizieren können.

7. Dezember 2007 – 29 Radios sind auf dem Weg nach Kasambya

Heute haben 29 Radios die Reise nach Kasambya angetreten. Die Radios funktionieren ohne Batterien. Wenn man 3 Minuten an dem eingebauten Dynamo kurbelt, kann man 30 Minuten Radio hören. Warum Radios?
Ein Großteil der erwachsenen Bewohner haben noch nie Kasambya verlassen. Um ihre Neugier zu schüren werden wir sie in einem ersten Schritt mit Radios versorgen, damit sie über aktuelle Informationen verfügen, und so neugierig darauf werden, wie sich das Leben außerhalb ihres Dorfes verändert.